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Startschuss für Interdisziplinäre Wundversorgung am Krankenhaus in Finsterwalde

Nachdem das Krankenhaus in Finsterwalde im Laufe der Pandemie zeitweise ausschließlich der Behandlung von Corona-Patienten gewidmet war, freut sich das Personal in den letzten Wochen über einzelne Schritte in Richtung Normalbetrieb. Bereits seit Mitte Februar wurden in Finsterwalde neben den Corona-Patienten auch wieder chirurgische und internistische Non-Covid-Patienten behandelt.

Nun folgt zum 1. April der nächste Schritt - die Wiedereröffnung der frisch renovierten interdisziplinären Wundstation. Dort werden künftig wieder chronische Wund- und Diabetespatienten stationär und ambulant behandelt. Die Versorgung der Patienten erfolgt durch verschiedene hochqualifizierte medizinische Fachgruppen. Pflegekräfte, Chirurgen, Schmerztherapeuten, Internisten, Diabetologen, Angiologen, Wundexperten, Ernährungsberater und Physiotherapeuten stellen gemeinsam den Behandlungserfolg sicher. In den letzten Monaten wurden außerdem für die Patientinnen und Patienten des Klinikums hochwertige vollelektrische Pflegebetten angeschafft, die auch auf der interdisziplinären Wundstation genutzt werden.

"Wir freuen uns, dass wir Patienten mit chronischen Wunden wieder eine wohnortnahe Behandlungsmöglichkeit bieten können", so Bereichsleiterin Corina Liessel. „Für unser Pflegepersonal ist es toll, den Fokus wieder mehr auf ihre verschiedenen Fachbereiche legen zu können.“

(Bild: Pflegepersonal Elbe-Elster Klinikum)

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