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Endoskopiezentrum Südbrandenburg glänzt mit Mitarbeit an wissenschaftlicher Studie

Das im Oktober 2014 von Herrn Professor Dr. Roland Reinehr und seinem Team gegründete Endoskopiezentrum Südbrandenburg im Herzberger Krankenhaus hat eine erneute Auszeichnung erfahren.

Vor wenigen Tagen wurde in der international renommierten Fachzeitschrift Gastrointestinal Endoscopy ein Artikel unter der Mitautorenschaft von Professor Reinehr, Leiter des Endoskopiezentrums, online gestellt. Das Team um Herrn Dr. Andreas Probst vom Universitätsklinikum Augsburg zeigt hierbei, dass die endoskopische Entfernung von oberflächlichen Adenokarzinomen der Speiseröhren kein Risiko einer späteren Metastasierung in sich birgt. Die sehr viel schonendere endoskopische Entfernung ist in diesen Fällen der operativen Therapie ebenbürtig. „Ohne das hochengagierte und hochqualifizierte Herzberger Endoskopieteam wären solche Eingriffe gar nicht möglich“, dankt Reinehr seinen Mitarbeitern.

Bereits 2001 konnte Reinehr zusammen mit Kollegen aus deutschen Endoskopiezentren die Sicherheit und Effektivität der sogenannten endoskopische Submukosadissektion (ESD) im Rahmen des Deutschen ESD-Registers nachweisen und in der amerikanischen Fachzeitschrift Gastroenterology hochkarätig publizieren. „Die kontinuierliche Weiterbildung und Mitarbeit an wissenschaftlichen Studien sind wesentliche Säulen einer modernen und qualitativ hochwertigen Behandlung“, führt Roland Reinehr aus.

Das Klinikum gratuliert zu dieser erneuten herausragenden Leistung!

Foto: Prof. Dr. Roland Reinehr und Schwester Mareen aus dem Endoskopiezentrum Südbrandenburg (Foto: lausitzbilder.de)

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