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Erneuter Teilnehmerrekord beim 14. Südbrandenburger Wundtag

Fortbildungsveranstaltung erntet wieder großes Lob beim Fachpersonal

Am 2. März hat der mittlerweile 14. Südbrandenburger Wundtag des Elbe-Elster Klinikums stattgefunden. In der Sport- und Mehrzweckhalle in Doberlug-Kirchhain konnten in diesem Jahr ca. 320 Teilnehmer begrüßt werden. Davon waren insgesamt 95 Teilnehmer und Teilnehmerinnen ausgebildete Wundexperten mit ICW-Zertifizierung. Das ist ein erneuter Teilnehmerrekord, der die Organisatoren besonders stolz macht.

Der Teilnehmerkreis erstreckt sich mittlerweile weit über die Landkreis- und sogar Landesgrenzen. Teilnehmer bspw. aus Dresden, Meißen oder Berlin sind keine Seltenheit mehr. Mit 18 Industrieausstellern rund um die Wundversorgung konnte dem Fachpublikum wieder ein breites Angebot an neuen Produkten und Informationsmaterial präsentiert werden.

Das Programm mit insgesamt sieben Fachvorträgen überzeugte den Großteil der Besucherinnen und Besucher wieder vollkommen. Beiträge zu aktuellen rechtlichen Entwicklungen, neuen Therapiemöglichkeiten und Scoring-Systemen in der Wundversorgung boten ein vielfältiges Themenspektrum. Eine Neuerung des diesjährigen Wundtages überzeugte die Teilnehmer besonders – Workshops für Wundexperten, in denen die Fachkräfte des Klinikums ihr Wissen und Können weitergegeben haben und sich die Teilnehmenden selbst praktisch ausprobieren konnten.

Seit dem letzten Jahr hat sich das Klinikum die musikalische Eröffnung des Wundtages als kleine Besonderheit auf die Fahne geschrieben. In diesem Jahr begeisterte die Jugendband „Confused“ mit Rockklassikern und brachte mit ihren Interpretationen den ein oder anderen Fuß zum mitwippen.

Im Rückblick lobten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit Referenten und Kollegen auszutauschen, die tolle Organisation und die breitgefächerten, interdisziplinären Themen. Nicht nur das externe Fachpersonal, auch die Mitarbeitenden des Klinikums freuen sich bereits jetzt auf den 15. Südbrandenburger Wundtag im nächsten Jahr, der voraussichtlich auch wieder im März stattfinden wird.

Fotos: Referenten und Besucher beim 14. Südbrandenburger Wundtag, S. Henschel

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